Spannung bei der heutigen Aufsichtsratsitzung der Telekom Austria
Spannung bei der heutigen Aufsichtsratsitzung der Telekom Austria - in dieser wird heute der Aufsichtsrat über die künftige Vorstandsbesetzung entscheiden, wobei Michaelis, der Vorstand der Staatsholding ÖIAG anklingen lässt, dass er alle 4 Posten NEU AUSSCHREIBEN lassen will!
( Vor allem soll Finanzminister Grasser auf die Ablöse des Vorstandsvorsitzenden HEINZ SUNDT drängen!!!!!)
Hintergrund: Es geht dabei um 250 Millionen Euro, die die TA bis 2002 zuviel bezahlte Dienstgeberanteile (für die mittlerweile auf rund 7000 geschrumpfte Zahl von Telekom-Beamten). Stefano Colombo hat den entsprechenden Titel in der Bilanz zwar bereits auf Null gestellt, gemäß Aktienrecht ist der TA-Vorstand aber verpflichtet, das Geld einzutreiben.
Wie dem auch sei: Die internationale Beratungsfirma Arthur D. Little bescheinigt der Telekom Austria eine herausragende Performance. Österreichs Top-Analysten stellen dem Unternehmen die besten Noten aus und empfehlen die Telekom-Aktie. Wie kann dann ein HERR MICHAELIS eine Ablöse des Teams um Telekom-Chef Heinz Sundt, der den Gewinn um 62% gesteigert, die Umsatzrentabilität, den Gewinn pro Mitarbeiter und andere Kennzahlen sichtbar verbessert hat, fordern??????
.....als leidgeprüfter österreichischer Anleger beutelt man nur fassungslos das weise Haupt und zuckt, ob dieser irrationalen Entscheidungen in der Verstaatlichten, resignierend die Schultern!
Ich hoffe, dass Heinz Sundt heute "sein eigener Nachfolger" und die "ÖIAG-Fraktion" rund um TA-Präsident Peter Michaelis von den Arbeitnehmer- und Kapitalvertretern niedergestimmt wird.
( Vor allem soll Finanzminister Grasser auf die Ablöse des Vorstandsvorsitzenden HEINZ SUNDT drängen!!!!!)
Hintergrund: Es geht dabei um 250 Millionen Euro, die die TA bis 2002 zuviel bezahlte Dienstgeberanteile (für die mittlerweile auf rund 7000 geschrumpfte Zahl von Telekom-Beamten). Stefano Colombo hat den entsprechenden Titel in der Bilanz zwar bereits auf Null gestellt, gemäß Aktienrecht ist der TA-Vorstand aber verpflichtet, das Geld einzutreiben.
Wie dem auch sei: Die internationale Beratungsfirma Arthur D. Little bescheinigt der Telekom Austria eine herausragende Performance. Österreichs Top-Analysten stellen dem Unternehmen die besten Noten aus und empfehlen die Telekom-Aktie. Wie kann dann ein HERR MICHAELIS eine Ablöse des Teams um Telekom-Chef Heinz Sundt, der den Gewinn um 62% gesteigert, die Umsatzrentabilität, den Gewinn pro Mitarbeiter und andere Kennzahlen sichtbar verbessert hat, fordern??????
.....als leidgeprüfter österreichischer Anleger beutelt man nur fassungslos das weise Haupt und zuckt, ob dieser irrationalen Entscheidungen in der Verstaatlichten, resignierend die Schultern!
Ich hoffe, dass Heinz Sundt heute "sein eigener Nachfolger" und die "ÖIAG-Fraktion" rund um TA-Präsident Peter Michaelis von den Arbeitnehmer- und Kapitalvertretern niedergestimmt wird.
superkalifragili - 12. Okt, 05:56
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